Der Stifter

Christoph Wermelskirchen 1952 - 2005

 

Christoph Wermelskirchen wurde im Februar 1952 geboren.

 

Er wuchs in Königstein auf, besuchte die Bischof-Neumann-Schule, studierte Volkswirtschaftslehre und arbeitete als Bankangestellter in Frankfurt, bevor er freiberuflich als Consultant tätig wurde. Zuletzt engagierte er sich als Heimfürsprecher bei der Hospizgemeinschaft Arche-Noah Hochtaunus e.V. Er starb plötzlich und unerwartet im Alter von 53 Jahren bei einem Aufenthalt in Zürich im Juli 2005. Er war ledig und hatte keine Kinder. 

 

Königstein wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Wohnsitz der Familie Wermelskirchen. Für seine Grosseltern, seine Eltern und ihn war Königstein der Lebensmittelpunkt. 

 

Das Motto »Lebensgestaltung in Christus« prägte die Familie Wermelskirchen. Zu einem wichtigen Eckpfeiler im Leben von Christoph Wermelskirchen wurden deshalb das Christentum und insbesondere die katholische Soziallehre mit ihrem Subsidiaritätsprinzip.

 

 

 

Christoph Wermelskirchen fand seine letzte Ruhe in der Grabstätte der Familie Wermelskirchen auf dem Friedhof in Königstein im Taunus.

 

Die Grabstätte der Familie wurde durch die Stiftung zum Jahreswechsel 2017/2018 neu gestaltet.  

Die Stiftung


Vorstand, Testamentsvollstrecker und Stiftungsrat

 

Stephan Zalud, Dr. Thomas Scholz, Dr. Bernhard Grosse, Hermann Groß, Klaus-Peter Schmidt, Dr. Wolfgang Gerhardt (von links)

Die Stiftung hat nach dem Tod von Christoph Wermelskirchen und der damit verbundenen Übertragung des Familienvermögens ihre Tätigkeit intensiviert. Ihre Gremien sind gegenwärtig

 

Vorstand

Stephan Zalud, Bad Homburg

 

Testamentsvollstrecker

Dr. Thomas Scholz, Friedrichsdorf

 

Stiftungsrat

Dr. Wolfgang Gerhardt, Petersberg (Sprecher)

Dr. Bernhard Grosse, Königstein

Klaus-Peter Schmidt, Bad Soden am Taunus

 

Ehrenmitglied des Stiftungsrates

Hermann Groß, Königstein